ETF

Mit passiven Fondsstrategien selbst aktiv werden

Kostenvorteil für die Geldanlage

Viel ist in den letzten Jahren über die Vorteile einer Geldanlage in ETF geschrieben worden. Vor allem, weil es kaum ein Fondsmanager schaffe, besser als der Markt abzuschneiden, seien Anleger mit dem Kauf von ETF, die das gar nicht erst versuchen, besser beraten. Schließlich bieten die auch als Indexfonds bezeichneten ETF einen entscheidenden Vorteil: Die Kosten einer Geldanlage sind mit ihnen geringer als die Kosten beim Kauf eines aktiv gemanagten Fonds.

Woran aber verdienen Anbieter von ETF und Banken dann überhaupt? Oder wurden ETF etwa wirklich nur dazu entwickelt, Anlegern Kosten zu ersparen? Ganz so ist es natürlich nicht. Denn auch bei einer Geldanlage in ETF fallen Verwaltungskosten an. Da der Manager eines ETF keine aufwendigen Markt-, Unternehmens- und Bonitätsanalysen für die Auswahl der Investments im Fonds betreiben muss, sondern ganz einfach einen Index "nachbaut", kann er seinen Fonds günstiger anbieten. Aber zugespitzt formuliert stellt sich auch die Frage: Kann es für die Kosten eines guten Fahrrads einen robusten Geländewagen geben?

Auch auf "unsichtbare" Kosten achten

Mehr zu den Kosten einer Geldanlage in ETF finden Sie in den Abschnitten "Wenn kostenlos nicht kostenlos ist" und "Auch für ETF gilt: Vergleichen lohnt sich" dieses Artikels.

Sind ETF per se die besseren Fonds?

Wir halten fest: Eine Geldanlage in ETF kostet weniger als die Anlage des Vermögens in aktiv gemanagte Fonds. Schlimm, wenn das nicht der Fall wäre. Schließlich muss der Anleger, dessen Wahl auf Indexfonds fällt, selbst entscheiden, zu welchem Zeitpunkt welche Anlageklasse ins Depot gehört. Die wenigsten Anleger werden auf die Idee kommen, ihr gesamtes Vermögen in einen DAX-ETF zu investieren (sonst könnten sie - abgesehen von Kleinstanlegern - auch gleich jeweils die 30 DAX-Werte kaufen und mit der richtigen Gewichtung der Aktien auf diese Weise den deutschen Aktienindex selbst nachbilden), wäre es doch in diesem Fall der Wertentwicklung von nur 30 deutschen Unternehmen ausgeliefert. Eine ausgewogene Geldanlage geht anders.

Erfahrene Anleger kaufen meist sogar nicht nur einen Aktien-ETF, sondern streuen Ihre Geldanlage im Depot mit dem Kauf unterschiedlichster ETF über verschiedene Anlageklassen, Branchen und (regionale) Märkte. Ob Aktien, Zinsen oder Rohstoffe: Für alle diese Anlagesegmente lässt sich ein ETF finden. Anleger, die Profi genug sind, Marktentwicklungen zu analysieren und einzuschätzen, können sich daher mit ETF ein ganz individuelles und im besten Fall doch risikooptimiertes Depot zusammenstellen. Da dies einiges an Zeitaufwand bedeutet ist es nur fair, dass die Kosten einer Geldanlage in ETF geringer ausfallen, als die Kosten eines aktiv gemanagten Mischfonds, mit dem Anleger Umschichtungen im Portfolio den besten Vermögensverwaltern der Welt überlassen können.

Eigeninitiative gefragt

Bleibt die Frage, warum ETF trotz aller Kostenvorteile bei der Geldanlage für Privatanleger bis heute nicht die Stellung erreicht haben, die ETF-Anbieter ihnen ursprünglich zugedacht haben. Wir glauben: ETF sind keine Heilsbringer und daher auch nicht per se die bessere Geldanlage. Für Anleger, die Ihr Depot selbst aktiv gestalten oder mittels ETF kurz- oder langfristig einen bestimmten Branchen- oder Marktschwerpunkt im Depot setzen möchten, sind Exchange Traded Funds eine kostengünstige Form der Geldanlage. Sollen die ETF im Depot nicht wahllos "zusammengewürfelt" werden, braucht es einiges an Zeit, um sich entweder selbst immer wieder mit allen relevanten Marktinformationen zu versorgen oder regelmäßig ausführlich von einem Experten beraten zu lassen, ob Anpassungen im Depot notwendig sind und welche ETF sich am besten eignen, um eine bestimmte Anlagestrategie zu verfolgen. Für Anleger, die diese Zeit nicht haben oder nicht so tief in die Materie eindringen möchten, gibt es bessere Geldanlagen.

Kostenvorteil bleibt entscheidend

Der wichtigste Vorteil einer Geldanlage in ETF gegenüber klassischen Fonds bleibt damit der Kostenvorteil: Im Gegensatz zu klassischen Fonds fällt bei der Geldanlage in ETF generell kein Ausgabeaufschlag an. Dennoch gibt es auch beim Kauf von ETF große Unterschiede. Je nachdem, für welche Bank sich Anleger beim Kauf eines Exchange Traded Fund entscheiden, variieren die Kosten zwischen 0,25% und 1,00% des Anlagebetrags. Beim Kauf von ETF über die Hausbank vor Ort können so für eine Order über 20.000 EUR schnell Kosten in Höhe von 200,00 EUR anfallen. Zusätzlich werden die Ordergebühren nicht nur bei der Anlage, sondern auch noch einmal beim Verkauf der Wertpapiere berechnet.

Wenn kostenlos nicht kostenlos ist

Als ein Exchange Traded Fund erstmals für die Geldanlage zur Verfügung stand, stimmte die wörtliche Übersetzung noch: Exchande Traded Funds, oder kurz auch ETF sind Fonds, die an der Börse gehandelt werden. Seit einigen Jahren ist dies jedoch nicht mehr das herausragende Alleinstellungsmerkmal von ETF. In den letzten Jahren mehren sich Angebote, die mit einem kostenlosen Kauf von ETF werben. Dabei sind bei den auf den ersten Blick günstigen Gebühren wie so oft, verschiedene Einschränkungen im Kleingedruckten zu beachten. So können häufig nur einige ETF von bestimmten Anbietern zu den beworbenen Konditionen erworben werden oder der Kauf von ETF wird nicht über die Börse sondern im Direkthandel, d.h. außerbörslich ausgeführt. Was den Sinn eines börsengehandelten Fonds (Exchange Traded Fund) eigentlich schon ad absurdum führt.

Spread statt Ordergebühr

Kleiner Nebeneffekt vieler solcher "kostenlosen" Angebote: Beim Kauf von ETF zahlen Anleger zwar keine Ordergebühr, stattdessen einen bankindividuellen Spread, d.h. eine Differenz zwischen Geld- und Briefkurs. Denn den gibt es auch bei ETF. Im außerbörslichen Handel lässt sich für Banken und Broker an der im Vergleich zum Handel an der Börse größeren Differenz zwischen Geld- und Briefkurs mehr verdienen. Je nachdem, wie groß diese Differenz bei der jeweiligen Bank ausfällt, für die sich ein Anleger mit seinem Depot entschieden hat, sind die Kosten der Geldanlage ganz unbemerkt sogar höher als die auf Grund der Ausführung im Direkthandel eingesparte Ordergebühr. Wir meinen: Ehrliches Banking sieht anders aus.

Unser Tipp

Wenn Sie sich für die Anlage Ihres Vermögens in ETF entscheiden: Kaufen sie ETF so, wie es bei deren Entwicklung einmal gedacht war: An der Börse.

Mit einem Depot bei der MERKUR PRIVATBANK müssen Anleger nicht nach dem Kleingedruckten suchen.  Sie kaufen und verkaufen alle zum Handel an einer deutschen Börse zugelassenen ETF immer zum günstigen Festpreis. Auf diese Weise steigen die Kosten Ihrer Geldanlage auf keinen Fall mehr mit der Höhe des Betrags, für den sie ETF kaufen oder verkaufen.

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Auszeichnung der Börse Online: Bester Online Broker 2023

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Wer die Wahl hat, sollte nicht die Qual haben. Gut wenn man sich dann auf neutrale und unabhängige Stellen verlassen kann. Ausgezeichnet mit dem Prädikat "BESTER Online-Broker" überzeugte die MERKUR PRIVATBANK die Jury der BÖRSE Online im Bereich Filialbanken.

Auch für ETF gilt: Vergleichen lohnt sich

Auch nach dem Kauf eines ETF fallen für Anleger Kosten an. Ganz vermeiden lassen sich - mit der Entscheidung für ein kostenloses Depot - davon nur die Depotgebühren. Verwaltungskosten fallen auch bei der Geldanlage in ETF an. Wie bei einem klassischen Fonds werden sie nicht einmal jährlich vom Konto des Anlegers abgebucht, sondern unmittelbar aus dem Fondsvermögen bezahlt. Genaues Hinschauen lohnt sich daher auch bei der Auswahl eines ETF: denn es gibt durchaus auch Kostenunterschiede zwischen den einzelnen Anbietern. Das ist einer der Gründe, warum beispielsweise zwei ETF auf den DAX nicht die gleiche Wertentwicklung aufweisen müssen, obwohl ja beide den Index abbilden (wollen).

Bei der Wahl der Depotbank auf das ETF-Angebot achten

Um das eigene Depot mit der Entscheidung für eine Geldanlage in Exchange Traded Funds auf möglichst breite Füße zu stellen und sich alle Optionen offen zu halten, sind Anleger gut beraten, bei der Wahl ihrer Depotbank oder eines Brokers darauf zu achten, dass nicht nur die Produkte bestimmter ETF-Anbieter günstig gekauft werden können. Mit einem Wertpapierdepot bei der MERKUR PRIVATBANK finden Anleger nicht nur eine unbegrenzte Auswahl aller in Deutschland handelbaren ETF. Wenn Sie ETF online kaufen oder verkaufen, berechnen wir unabhängig von der Höhe des Anlagebetrags immer nur 25 €

Alle ETF. Ein Preis.

Ob Sie sich für einen ETF vom Marktführer ishares oder lieber ETF eines anderen Anbieters kaufen, spielt mit einem Depot bei der MERKUR PRIVATBANK im Hinblick auf die Kosten Ihrer Geldanlage ebenso wenig eine Rolle, wie die Höhe des Anlagebetrags. Weil wir als unabhängiges Bankhaus weder von einer Beschränkung der Auswahl für Ihre Geldanlage, noch von Fußnoten und Kleingedrucktem viel halten, kaufen Sie mit Ihrem Depot bei uns jeden ETF online und in der Filiale zum günstigen Festpreis.

Synthetische oder Physisch replizierende ETF

Neben der Vielfalt der ETF-Anbieter, auf die Anleger mittlerweile zurückgreifen können und der nachgebildeten Indices unterscheiden sich ETF zudem in der Art, wie sie einen Index abbilden oder anders: Sie unterscheiden sich zudem darin, welche Wertpapiere der ETF tatsächlich kauft. Diese wichtige Besonderheit einer Geldanlage in ETF ist vielen Anlegern (und wahrscheinlich auch dem ein oder anderen Bankberater) erst im Zuge der Finanzkrise bewusst geworden. Zwar sind ETF grundsätzlich Fonds, also Sondervermögen einer Kapitalanlagegesellschaft, die im Falle einer Insolvenz der Kapitalanlagegesellschaft nicht Teil der Konkursmasse werden. Das ist ein wesentlicher Vorteil von ETF gegenüber Zertifikaten.

Jedoch bilden einige ETF den Index, an dem sie sich orientieren nicht durch den Kauf der Aktien, Schuldverschreibungen oder Rohstoffe, auf deren Basis der entsprechende Index berechnet wird, ab. ETF können einen Index stattdessen auch künstlich nachbilden. In diesem Fall könenn sie Wertpapiere beinhalten, die nur wenig, möglicherweise aber auch gar keinen Bezug zu dem Index haben, den sich ein Anleger eigentlich ins Depot holen wollte. Was nach Etikkettenschwindel oder gar einer bösartigen Vertuschungsstrategie des Fondsmanagements klingt, um Anlegern die "falschen" Wertpapiere unterzujubeln, kann einen ganz praktischen Hintergrund haben. Zumindest wenn Ziel der Geldanlage eine Investition in marktenge oder sogar nicht handelbare Wertpapiere, Währungen oder auch Rohstoffe ist, ist es praktisch unmöglich, eine andere Konstruktion zu wählen. Oder können Sie sich vorstellen, wo ein ETF-Anbieter Öl oder Gold für Milliardebeträge sicher physisch verwahren sollte?

Bei ETF auf marktgängige Indices die physisch replizierende Variante bevorzugen

Anleger, die mit dem Kauf von ETF auf die großen marktgängigen Indices setzen wollen, sollten abwägen, ob Sie mit einer synthetischen Nachbildung und den damit verbundenen zusätzlichen Risiken für die Geldanlage leben möchten. Oder weichen einfach auf einen anderen ETF-Anbieter aus, wenn dieser einen physisch replizierenden ETF auf den gleichen Index anbietet.

Sicher Geld anlegen Mit ETF?

Ganz klar: Im Vergleich zur Geldanlage in Aktien oder Anleihen eines oder einiger weniger Unternehmen können ETF helfen, das Depot eines Anlegers sicherer zu machen. Vorausgesetzt, der zugrunde liegende Index des jeweiligen ETF ist wirklich breit aufgestellt: Mit Exchange Traded Funds können Anleger die Vorteile einer breit gestreuten Geldanlage in Staatsanleihen, Unternehmensanleihen und auf Rohstoff-Indices ebenso nutzen, wie die Vorteile einer Geldanlage an den Aktienmärkten. Während Aktien von vielen Anlegern als sichere (oder von manchen sogar einzige) Chance auf eine hohe Rendite angesehen werden - für Anleger, denen der ständige Werterhalt wichtiger als die Rendite ihrer Geldanlage ist, zählt die Schwankungsbreite der Kurse von Rohstoffen und Wertpapieren dagegen sicher nicht zu den Vorteilen.

Keine sichere Geldanlage

Eine Geldanlage in ETF unterliegt wie jede Wertpapieranlage Kursschwankungen. Für Anleger, die Kursschwankungen für ihre Geldanlage generell ausschließen, ist der Kauf von ETF daher nicht geeignet.

Welchen Anbieter wählen?

Nahezu jeder ETF-Anbieter hat Indexfonds auf alle großen Indices im Programm. Damit ist die Anzahl der verfügbaren Exchange Traded Funds in den letzten Jahren exponentiell zur Anzahl der ETF-Anbieter gestiegen. Und sicher stellt sich zu Recht die Frage, ob es wirklich des xten ETF auf den DAX bedarf. Erfahrene Anleger, die Ihr Depot mit ETF taktisch aufstellen möchten, wissen die Vielfalt von ETF zu schätzen, die dadurch entsteht, dass die Anbieter unterschiedliche Schwerpunkte in einzelnen Märkten oder Branchen setzen.

iShares - Geld anlegen mit dem Marktführer für ETF

Mit iShares profitieren Anleger nicht nur von einer großen Auswahl verschiedenster ETF. iShares ETF erhalten seit Jahren regelmäßig Auszeichnungen in den verschiedensten Fonds-Kategorien. iShares gehört zu einem der bekanntesten und weltweit erfolgreichsten Vermögensverwalter - BlackRock. Bereits seit Jahren werden ETF von iShares immer wieder von Fachzeitschriften, aber vor allem auch mit dem FeriEuroRating Award und dem Morningstar Fund Award in unterschiedlichen Kategorien ausgezeichnet. Die ersten ETF, die iShares zu Beginn des Jahrtausends in Europa anbot, waren der iShares EURO STOXX 50 und der iShares STOXX Europe 50. Seither ist das Angebot an iShares ETF auch in Deutschland stetig gewachsen.

 

Deka ETFs - Geld anlegen nach dem Reinheitsgebot

Die ETFlab Investment GmbH ist rückwirkend zum 1. Januar 2013 auf die Deka Investment GmbH verschmolzen worden. In diesem Zuge wurde die Namensgebung der ETFs auf die DekaBank-Gruppe angepasst.

Mit seinem Angebot deckt der ETF-Anbieter sowohl die Kernmärkte Deutschland, Frankreich, Japan und die USA ab, bietet aber auch ETF auf Emerging Markets an. Der Anbieter warb - wohl nicht zuletzt als Anspielung auf den Marktführer iShares - mit Slogans wie "ETF made in Germany" oder "Anlegen nach dem Reinheitsgebot". Seit 2010 wurde die Deka bereits mehrfach von Börse Online, Capital, €uro oder finanzen.net ausgezeichnet, u.a. als ETF-Anbieter des Jahres oder auch für die Beste ETF-Website.

Lyxor bietet eine der vielfältigsten ETF-Produktpalette Europas

Nachdem die Commerzbank Ende 2018 ihre ETF-Sparte ComStage an die französische Großbank Société Générale verkauft hat, sind nun auch die beiden ETF-Produktreihen ComStage und Lyxor miteinander verschmolzen. Mit der Integration stehen Anlegern seitdem unter der Marke Lyxor 285 Exchange Traded Funds die auf Xetra notiert sind zur Geldanlage zur Verfügung. Die früheren ComStage ETFs wurden in Lyxor ETFs umbenannt. Durch präzise Nachbildung von Indizes, attraktive und transparente Preisgestaltung sowie geringe Transaktionskosten bieten Lyxor ETFs eine der effizientesten Zugangsmöglichkeiten zu internationalen Märkten.

Lyxor ist nach eigenen Angaben inzwischen der zweitgrößte ETF-Emittent Europas - sowohl gemessen an der Liquidität als auch am verwalteten Vermögen. Sich selbst bezeichnet Lyxor als Innovationsführer bei ETFs. Lyxor ist seit seinem Ursprung im Jahre 2001 auf dem ETF Markt tätig. Über die Jahre hinweg entstand eine beeindruckende Produktpalette, die sowohl globale Anlagen als auch einzelne Sektoren sowie marktkapitalisierungsgewichtete ETFs und Smart Beta-ETFs umfasst.

Xtrackers - Die ETF-Sparte aus dem Hause DWS

Die DWS-Tochter Xtrackers ist inzwischen mit einem verwalteten Vermögen von über 100 Milliarden Euro nach eigenen Angaben der zweitgrößter Anbieter von börsengehandelten Indexfonds in Europa. Xtrackers ETFs sind an elf Börsen weltweit gelistet. Es sind über 170 Xtrackers verfügbar, die eine breite Palette von Anlageklassen und Anlageobjekten abdecken. Diesen schnellen Erfolg hat sich Xtrackers nicht zuletzt durch eine hohe Innovationskraft im Produktmanagement gesichert.

 

 

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Die Informationen auf dieser Seite haben wir ausschließlich zu Informa­tionszwecken für Privatkunden aus Deutschland erstellt. Sie stellen weder eine Anlageberatung im Sinne des Wertpapier­handelsgesetzes, noch eine Steuer- oder Rechts­beratung oder eine Aufforderung zum Erwerb von Wertpapieren dar.

 

 

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